So wichtig ist das Mikrobiom für gesunde Haut

Durch die innere Unruhe anlehnend an die Geschehnisse in der Welt, Stress, gelegentliche ungesunde Ernährung sowie hormonelle Schwankungen befindet sich meine sensible Haut aktuell in keinem guten Zustand. Noch dazu wird gerade die Augen- und Wangenpartie immer wieder von Neurodermitis-Ausbrüchen befallen. Die Folge sind Hautirritationen und Rötungen; kurzum: Meine Haut ist aus dem Gleichgewicht. Und das aktuell wechselhafte Wetter tut sein letztes dazu, weshalb ich beschlossen habe, mich vermehrt dem Thema Hautgesundheit zu widmen. Wie lässt sich denn dieses Ungleichgewicht auf kurze und lange Sicht bekämpfen, wie lässt sich die Schutzbarriere der Haut unterstützen? Gemeinsam mit Santaverde habe ich mich auf die Mission „gesunde Haut“ begeben und zeige Euch, was das Mikrobiom mit der Hautgesundheit zu tun hat, warum die Stärkung des Mikrobioms so wichtig ist und wie man diesen Prozess unterstützen kann [Anzeige].

Das Mikrobiom der Haut

Maßgeblich für die Hautgesundheit verantwortlich ist das Mikrobiom unserer Haut. Das Mikrobiom besteht aus einer Vielzahl unterschiedlicher Mikroorganismen, die eine wichtige Schutzfunktion der Haut übernehmen. Es interagiert permanent mit den hauteigenen biologischen Systemen, sodass es eine Art Barriereschicht bildet. Für eine intakte Hautbarriere und eine gesunde Hautflora ist der pH-Wert entscheidend, denn die Bakterien benötigen einen optimalen Wert, um auf der Haut überleben zu können. So ist ein stabiler pH-Wert notwendig, um die Hautfunktionen intakt zu halten und somit die Immunabwehr zu stärken sowie den Feuchtigkeitshaushalt stabil zu halten.

Entsteht in dem Mikrobiom ein Ungleichgewicht, können Irritationen wie Juckreiz, Rötungen sowie Unreinheiten die Folge sein. Durch das Ungleichgewicht entsteht eine Disbalance zwischen den guten Bakterien auf der Haut und schädlichen Bakterien. Hautveränderungen und -erkrankungen können entstehen oder sich verschlechtern. Daher gilt es, das Gleichgewicht des Haut-Mikrobioms zu stärken und in seiner Funktion zu unterstützen.

Mikrobiom stärken für gesunde Haut

1. Aggressive Inhaltsstoffe in Wasch- und Pflegeprodukten vermeiden

Bei einem gesunden Haut-Mikrobiom weist der Säureschutzmantel einen pH-Wert von ca. 5,5 auf. Die hauteigenen Mikroorganismen sind in einer gesunden Menge vorhanden und in einer ausgewogenen Balance. Werden zu aggressive Tenside in Form von Wasch- oder Abschminkprodukten auf der Haut angewandt, greifen diese die Interaktion zwischen Haut und Mikrobiom an. Die Folge sind eine stark ausgetrocknete Haut und eine beschädigte Hautbarriere. Diese Faktoren führen dazu, dass der Säureschutzmantel nicht mehr richtig aufrechterhalten werden und es zu einer Verschiebung des Hautmikrobioms kommen kann.

2. Minimalistische Pflegeroutine etablieren

Gerade wer mit Hautirritationen, Rötungen oder Unreinheiten zu kämpfen hat, versucht häufig eine Vielzahl an Methoden sowie Produkten, um diese zu bessern. “Viel hilft viel” ist in diesem Fall meist allerdings die falsche Devise. Stattdessen sollte die Pflegeroutine auf wenige Produkte mit wenigen Inhaltsstoffen minimiert werden, die für die eigene Haut funktionieren. Die Balance macht hier den Erfolgsfaktor aus.

3. Stress reduzieren

Ebenfalls kann vermehrter Stress einen negativen Einfluss auf die Hautbarriere haben. Daher gilt es, Stress so gut es geht zu vermeiden oder verschiedene Methoden zu entwickeln, damit umzugehen. Auch wenn es selbstredend im hektischen Alltag häufig schwierig sein kann, Stress vollständig zu umgehen, gibt es durchaus Möglichkeiten, beispielsweise Entspannungs- oder Achtsamkeitsübungen, um diesem vorzubeugen.

3. Zu viel UV-Strahlung vermeiden

Auch wenn das Mikrobiom eine natürliche Schutzschicht der Haut vor UV-Strahlung darstellt, kann zu viel Strahlung das Mikrobiom ins Ungleichgewicht bringen und diese wichtige Schutzfunktion stören. Daher ist das tägliche Verwenden von Sonnencreme mit mineralischen Filtern unerlässlich für eine gesunde Haut.

4. Seren nutzen, die bewusste auf das Gleichgewicht des Mikrobioms für eine gesunde Haut einwirken

Probiotische Ernährung zur Stärkung einer gesunden Darmflora ist den meisten inzwischen ein Begriff. Eingesetzt in Kosmetika haben Probiotika zudem aber auch einen positiven Effekt auf das Mikrobiom der Haut. Dabei werden Extrakte bzw. Lysate von Bakterien, die einen positiven Einfluss auf die Hautgesundheit haben, Pflegeprodukten hinzugefügt. Ziel ist, an besonders sensiblen oder geschädigten Stellen gute Bakterien anzusiedeln und so das Mikrobiom zu aktivieren und eine Vermehrung guter Bakterien anzuregen. Und so eine gesunde Haut zu fördern.

Unser Tipp für gesunde Haut: Die probiotic drops von Santaverde

Wer nun auf der Suche nach einer probiotischen Hautpflege zur Stärkung des Mikrobioms der Haut ist, dem können wir die probiotic drops von Santaverde nur wärmsten empfehlen. Die probiotic drops enthalten natürliche Probiotika aus fermentierten Milchsäurebakterien und bringen die hauteigenen Bakterien dazu, die Hautreparatur anzuregen und die Zellerneuerung zu fördern. Das Ergebnis ist eine gesunde Balance des Mikrobioms und eine gestärkte, geschützte und ausgeglichene Haut.

Wir wollten in der Redaktion wissen, wie sich die probiotic drops bei verschiedenen Hauttypen verhalten und haben deshalb eine große Testreihe gestartet. Sophia (trockene, sensible Haut, die zu Neurodermitis neigt), Magdalena (Mischhaut) und Janine (unausgeglichene Haut, die zu Unreinheiten neigt), haben ihre Beobachtungen festgehalten:

Was Sophia über das Produkt sagt: Ich habe jeweils zwei Tropfen der probiotic drops morgens und abends mit meinem Gesichtsöl und einen Tropfen mit meiner Augenpflege vermischt und wie sonst auch aufgetragen. Meine Gesichtshaut hat sich hervorragend gepflegt angefühlt und keine trockenen Stellen entwickelt (was sie sonst immer tut!). Echter Gamechanger war für mich allerdings das Vermischen der drops mit meiner Augenpflege: Während meine trockene Augenpartie Cremes normalerweise sofort vollständig aufsaugt und anschließend umgehend wieder trocken wird, hielten die probiotic drops meine Haut den ganzen Tag über gepflegt – Abends aufgetragen war die Pflege selbst am nächsten Morgen noch sichtbar zu spüren und das Ergebnis zu sehen. Obwohl meine sonst sehr sensible Haut zudem sonst viele Produkte, vor allem Seren, nicht gut verträgt, war dies bei den probiotic drops kein Problem.

Was Magdalena über das Produkt sagt: obald ich die probiotic drops auf die Haut auftrage, merke ich sofort, wie schnell es einzieht und ein glattes, geschmeidiges Hautbild hinterlässt. Als Solopflege allein waren mir die dops nicht reichhaltig genug und mit einer Feuchtigkeitspflege darüber funktionieren sie hervorragend. Nach nur wenigen Wochen ist das Hautbild deutlich verändert: klarer Teint, kleine Poren, keine Trockenheitsfältchen oder überschüssige Talgproduktion. Ein wirklich großartiges Produkt. Einzig einen leichten Duft hätte ich mir für das Serum gewünscht, dieser fällt doch recht neutral aus.

Was Janine über das Produkt sagt: Besonders bei zu Unreinheiten neigender Haut ist das Austesten von neuen Produkten stets ein aufregender Prozess. Jegliche Zweifel waren bei den probiotic drops jedoch vollkommen unbegründet. Meine Haut hast das Serum hervorragend vertragen. Santaverde verspricht zudem, dass der in den drops enthaltene Aloe Vera Saft sowie Lindenblütenhydrolat gegen Rötungen und Entzündungen helfen. Dies kann ich nur bestätigen: Meine Haut fühlt sich deutlich ausgeglichener an und Entzündungen sind sichtbar zurückgegangen.

Dieser Artikel ist in freundlicher Zusammenarbeit mit Santaverde entstanden. Vielen Dank!