Mineralische Filter in Sonnencreme

Ich liebe den Sommer. Deshalb zelebriere ich diesen so ausgedehnt wie nur möglich und nutze jede Gelegenheit, ihn in vollen Zügen auszukosten. Die Woche nutze ich dabei gerne als Ruhephase, um meine Haut für die anstrengenden Sonnenstunden, Wind und Wasser optimal vorzubereiten. Am Wochenende bricht diese Ruhe auf und wird von langen Tagen in der Sonne ersetzt. Weil dies oftmals anstrengend für meine Haut ist, achte ich akribisch auf einen optimalen Sonnenschutz. Es ist jedoch gar nicht so leicht unter all dem Überangebot eine wirklich nachhaltige und wirksame Variante zu finden, die optimal meiner Haut entspricht. Genau deshalb, haben wir vor einiger Zeit in unserem Naturkosmetik Sonnencremes-Guide unsere Favoriten in Sachen Naturkosmetik Sonnencremes zusammengetragen. Weil uns daraufhin einige Leser*innenfragen zu Thema erreicht haben, nehme ich Euch in Zusammenarbeit mit Santaverde mit auf meine Sonnenreise und zeige Euch, was eine Sonnencreme genau nachhaltig macht, wie mineralische Filter wirken und auf welche Kriterien man bei der Suche nach einer nachhaltigen mineralischen Sonnencreme achten sollte. Denn während ich mich vor allem um den Schutz meiner Haut kümmere, übernimmt das Naturkosmetik-Label die Verantwortung für den Schutz der Umwelt [Anzeige]. 

Mineralische Filter

Mineralische Filter bilden eine Schutzbarriere auf der Haut, die einfallende UV-Strahlen wie ein Spiegel reflektiert. So sind mineralische Sonnencremes selbst für die Anwendung auf äußerst empfindlicher Haut geeignet. Die Santaverde Sonnencremes enthalten mineralische Filter aus Zink und Titanium Dioxide.

Konventionelle Sonnencremes hingegen enthalten meist chemische Filter, die die Haut schützen, indem diese in die oberste Hautschicht eindringen und dort die eintreffenden UV-Strahlen in Wärme umwandeln. Potenziell können diese chemischen Filter hormonell wirken oder gar Allergien – gerade auf der empfindlichen Gesichtshaut – auslösen. 

Nachhaltige Inhaltsstoffe

Wer auf eine möglichst nachhaltige Sonnencreme zurückgreifen möchte, sollte insbesondere die Inhaltsstoffe dieser genauer betrachten. Hersteller wie Santaverde setzen bei der Herstellung ihrer Sonnenpflegeprodukte auf Bio-Rohstoffe aus nachhaltigem Anbau.

Konventionelle Sonnencremes belasten potenziell nicht nur unsere Haut, sondern auch die Umwelt. Dies beginnt bei einem nicht-nachhaltigen Anbau der verwendeten Ressourcen und zieht sich durch den gesamten Herstellungsprozess bis hin zum Versand und der Verpackung.  

Weitere Faktoren, auf die beim Kauf einer nachhaltigen, mineralischen Sonnencreme geachtet werden sollte:

1. Verzicht auf Nanopartikel

Werden mineralische Substanzen stark zerkleinert, spricht man von Nanopartikeln. Diese sind so klein, dass sie in den Körper gelangen und dort den natürlichen Organismus beeinträchtigen. Bei Sonnencremes wird häufig auf die Verwendung von Nanopartikeln zurückgegriffen, damit die mineralischen Filter keinen Weißeffekt auf der Haut zurücklassen. Zwar ist die Schädlichkeit der Nanopartikel umstritten, sicherheitshalber sollte aber auf den Verzicht dieser in Sonnencreme geachtet werden. 

Erkennen kann man Nanopartikel in Sonnencreme mit einem Blick auf die Liste der Inhaltsstoffe. Nanopartikel müssen hier mit dem Hinweis “(nano)” gekennzeichnet sein. Wirft man einen Blick auf die Liste der Inhaltsstoffe der Sonnenschutzprodukte von Santaverde fällt auf, dass die Produkte frei von jeglicher Form von Nanopartikeln sind. 

2. Korallenfreundlichkeit

Jährlich landen etwa 14.000 Tonnen Sonnencreme im Meer. Synthetische Inhaltsstoffe in chemisch wirkenden Sonnenschutzmitteln beschädigen die Zellen junger Korallen und bleichen diese aus. Innerhalb weniger Tage kann so die ganze Koralle absterben. 

Um die Korallen vor einer zusätzlichen Belastung zu schützen, sollte auf eine mineralische Sonnencreme zurückgegriffen werden, die zusätzlich mit dem Hinweis coral reef friendly gekennzeichnet ist. Auch Santaverde setzt bei seinen Produkten auf umweltunbedenklich Inhaltsstoffe und ist durch den Hinweis “korallenfreundlich” gekennzeichnet. 

3. Zertifizierungen

Nicht nur der Verzicht von umweltbelastenden Stoffen im Rahmen des Herstellungsprozesses, sondern auch auf faire Arbeitsbedingungen der Arbeiter*innen sollte beim Kauf einer Sonnencreme geachtet werden. Während konventionelle Brands diese Kriterien häufig außer acht lassen, setzen Naturkosmetik-Labels Bio-Rohstoffe und eine faire Produktion in den Fokus. 

Ob ein Label Umwelt- sowie faire Produktionsstandards einhält, lässt sich am leichtesten anhand von Siegeln identifizieren. Die Produkte von Santaverde sind NATRUE zertifiziert. Zudem sind diese vegan sowie tierversuchsfrei zertifiziert. 

Unser Tipp: Mineralische Sonnencreme von Santaverde 

Wer nun auf der Suche nach einer hervorragenden mineralischen Sonnencreme ist, dem können wir die Sonnenschutzprodukte von Santaverde nur wärmsten empfehlen. Die Sonnencreme lässt sich leicht verteilen und hinterlässt keinerlei weißen Film auf der Haut. 

Reiner Aloe Vera Saft aus dem eigenen, kontrollierten und biologischen Anbau (der im übrigen auch in allen weiteren Santaverde Kosmetikprodukten Verwendung findet) spendet zusätzliche Feuchtigkeit und sorgt für ein angenehmes Hautgefühl. Zudem enthalten die sun protect cream SPF 20 sowie die sun protect lotion SPF 15 reparierendes Ectoin für einen aktiven DNA-Schutz. Unser Tipp für ein Wochenende am See mit viel Sonne und den größtmöglichsten Schutz! 

Dieser Artikel ist in freundlicher Zusammenarbeit mit Santaverde entstanden. Vielen Dank!