Die meisten von uns verwenden ein Leben lang eine herkömmliche Minz-Zahnpasta aus der Drogerie. Dabei wissen viele nicht, dass die konventionellen Zahnpasten oftmals Stoffe enthalten, die schlecht für den Körper oder die Umwelt sind. Der Berliner Start-Up Niyok will die Art und Weise ändern wie wir Zahnpasta wahrnehmen und präsentiert seine nachhaltige Zahnpasta, denn die Gründer sind überzeugt: Wenn man etwas tagtäglich macht, dann sollte man es auch mit einer gewissen Portion Bewusstsein tun.
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Nachhaltige Zahnpasta made in Germany
Niyok bringt eine Serie nachhaltiger Zahnpasten auf den Markt mit der Vision, Mundpflege zu revolutionieren und Zähneputzen zum Geschmackserlebnis zu machen. Wir haben uns gefragt: Was unterscheidet Niyok von der konventionellen Zahncreme? Die Inhaltsstoffe werden so minimalistisch wie möglich gehalten und in Zusammenarbeit mit Zahnärzten zusammengestellt und sorgfältig getestet. Außerdem sind die Produkte natürlich und nachhaltig verpackt.
Magic Ingredient: Bio-Kokosöl
Aktuell ist die Zahnpasta in drei exotischen Geschmackskombinationen auf Basis von ätherischen Ölen erhältlich: frische Pfefferminze & Zitrone, milde Blutorange & Basilikum sowie würziges Zitronengras & Ingwer (unser Favorit!). Niyok enthält nur natürliche (99,6%) und nachweislich unbedenkliche Inhaltsstoffe. Sie ist außerdem vegan, SLS- und parabenfrei und wird keinerlei an Tieren getestet.
Highlight: Umweltfreundliche Tube
Die nachhaltige Zahnpasta kommt in einer recycelbaren 70ml Tube, die aus Kreide (50%) und Polyethylen (50%) besteht und ohne Weichmacher, Lichtschutzmittel, Stabilisatoren und Wachse hergestellt wird. Den Niyok-Gründern ist es wichtig, dass der Verbraucher die Zahnpasta ganz „ohne langwieriges Googeln“ versteht: Auf der Rückseite jeder Tube befindet sich eine detaillierte Tabelle mit den Inhaltsstoffen und ihrer Funktion.
Die Verpackung aus Kreide ist dabei nur der erste Schritt zum sozial und ökologisch bewussten Unternehmen. Das Ziel ist es, die vollständigen Produktionsprozesse so nachhaltig und fair wie möglich zu gestalten. Aus diesem Grund wird bei der Herstellung das Kokosöl aus Sri Lanka verwendet, dessen Anbaugebiet nur dreimal im Jahr beerntet wird und nicht vergrößert werden darf.
Wer die nachhaltige Zahnpasta selbst gerne testen möchte, schaut bei dem Onlineshop für mehr Informationen und Bestellinfos vorbei. Ein Set aus drei Tuben kostet €11,97 zzgl. Versand (2019).
Lasst uns gerne in den Kommentaren wissen, ob Du noch andere Start-Ups kennst, welche ihre Verpackung so schlau und elegant umgedacht haben.
Vielen Dank an Niyok, dass wir die Zahnpasten vorab testen durften, die Grundlage dieses Beitrags sind.
Note:
Da uns Eure viele Fragen zum Thema “Zahnpasta ohne Fluorid” erreicht haben, haben wir uns an Niyok gewandt und um Stellungnahme gebeten:
Bei Niyok Zahncreme wird auf Fluorid verzichtet, da die Gründer sich für eine natürliche Alternative entschieden haben – das Kokosöl, das, ebenfalls wie Fluorid, entzündungshemmend und antibakteriell wirkt. Das vollständige offizielle Pressestatement befindet sich im Besitz der Redaktion und wird gerne auf Anfrage zur Verfügung gestellt.
Euer FREE MINDED FOLKS – Squad
2 Kommentare
Hey,
ist da Fluorid drin? Das soll laut https://forum.mooci.org/t/welche-zahnpasta-verwenden/214 sehr wichtig sein.
Danke schon mal für die Antwort
lg Julia
Hi Julia, in der Niyok Zahnpasta wurde bewusst auf die Verwendung von Fluorid verzichtet. Die Gründer wollen eine natürlichere Alternative hierfür. Daher verwendet Niyok Kokosöl, das, ebenfalls wie Fluorid, entzündungshemmend und antibakteriell wirkt – und so vor Karies vorbeugt. Nährere Infos und die genau zahnärztliche Erklärung zur Wirkung von Kokosöl findest Du bei Niyok direkt; Ganz liebe Grüße, Magdalena
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