Energy Balls mit Pistazien und Matcha Tee

Energy Balls (gelegentlich auch Bliss Balls genannt) – Die kleinen Energiekugeln haben sich mittlerweile zum absoluten Trend-Snack verwandelt. Und im Gegensatz zu vielen anderen Food-Trends, die ich stets mit einem kritischen Auge betrachte, bin ich von diesem restlos begeistert. Die kugeligen Alleskönner enthalten wichtige Omega 3 Fettsäuren, Antioxidantien, Mineralstoffe, Balaststoffe sowie ungesättigte Fettsäuren und geben einen regelrechten Energieboost, wenn man diesen benötigt. Klein aber oho also. Außerdem bieten sie eine wunderbare Alternative zum nachmittäglichen Griff in die Süßigkeitenschublade – und retten einen trotzdem durch ein Nachmittagstief. Das geniale an den Energy Balls ist, dass die verwendeten Zutaten und Mengen einfach ausgetauscht werden können. Unser Favorit: Matcha Balls mit Pistazien. Statt Pistazien eignen sich aber auch einfach Mandeln oder Walnüsse. Verwendet werden kann alles, was in der eigenen Küche bereits vorzufinden ist.

Nach Energy Balls mit Nüssen und Kakao folgen heute: Matcha Balls mit Pistazien und Matcha Tee.

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Zutaten – Matcha Balls:

• 190 g getrocknete Aprikosen, entkernt und grob gehackt
• 50 g Pistazien
• 50 g zarte Haferflocken
• 110 g Nussmus (hier: Mandelmus; auch möglich: Erdnussbutter)
• 1/2 TL Kurkuma (falls zur Hand)
• 1/2 TL Kardamom (falls zur Hand)
• 1/2 TL Bitterkakao
• 1 EL Kokosflocken
• 1 Prise Salz
• 2 EL Zuckerrübensirup (siehe Info)
• 2 Teelöffel Matcha Tee (zusätzlichen Matcha Tee zum Wälzen)

Zubereitung:

1. Getrocknete Aprikosen, Pistazien, Haferflocken, Nussmus, Kardamom, Kurkuma, Bitterkakao, Salz, Zuckerrübensirup, Kokosflocken und Matcha Tee mit einem leistungsstarken Standmixer zu einer gleichmäßigen leicht klebrigen und gut formbaren Masse vermengen.
2. Ist die Masse zu klebrig: etwas mehr Haferflocken dazu geben; Ist die Masse zu fest: 1-2 EL Wasser dazu.
3. Aus der Masse walnussgroße Kugeln formen (zwischendurch immer mal die Hände anfeuchten) und in Matcha Tee wälzen.

Notiz: Die Energy Balls halten im Kühlschrank bis zu zwei Wochen.

Lieber doch eine andere Variante? Probiere doch mal Schoko-Variante

Nachhaltigkeits-Tipp: Honig im Glas von regionalem Imker oder Zuckerrübensirup.